imagetanz 2025

Festival für Neues aus Choreografie und Performance
Darstellende Kunst Tanz Tanzfestival
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31 Termine im Archiv
Samstag 12. April
21:30
Finissage
Closing Party mit Bicha Boo Collective
brut nordwest
eSeL – Socializing »Dance Context Dance Party«
Freitag 11. April
Donnerstag 10. April
Mittwoch 9. April
Dienstag 8. April
Montag 7. April
Sonntag 6. April
Samstag 5. April
Freitag 4. April
Sonntag 30. März
Samstag 29. März
Freitag 28. März
Donnerstag 27. März
Mittwoch 26. März
Samstag 22. März
Freitag 21. März
Donnerstag 20. März
Mittwoch 19. März
Dienstag 18. März
Montag 17. März
Sonntag 16. März
Samstag 15. März
21:30
Eröffnung
Opening Party
brut nordwest
mit anxxxious_t (Algoriddim Girls)
eSeL – Publikumsmagnet
bis Samstag 12. April
Sa 15. März -
Sa , 12. April
Tanzfestival
imagetanz 2025
Wien
eSeL – Artverwandtes

Von 15. März bis 12. April ist wieder imagetanz-Zeit! Vier Wochen lang präsentiert das Festival neue Positionen aus Choreografie und Performance. In den Spielstätten brut nordwest, studio brut, WUK performing arts, Bears in the Park Art Place, FLUCC Deck und Palais Rössl zeigen internationale und lokale Künstler*innen und Kollektive ein vielfältiges Programm mit Uraufführungen, Premieren, Workshops und vielem mehr.

Zur Eröffnung lädt Stina Fors das Unvorhersehbare auf die Bühne ein. SPÖKA ist eine Reflexion darüber, was wir tun, wenn niemand zusieht – oder wenn alle Augen auf uns gerichtet sind. Imani Rameses rückt in ihrem „Fünfpersonen-Solo“ First Person Plural die schwer zu greifende Natur des Selbst als verkörperte Praxis in den Fokus. Das Duo maria mercedes (Julia Maria Müllner und Camilla Mercedes Schielin) verbindet mit Extravaganz und subtilem Humor in shining rose den Lebenszyklus einer Rose mit der Geschichte des Gossip – mit Live-Audiodeskription am 28. März. gergő d. farkas erkundet in mama den Körper als eine Landschaft in Bewegung und schafft einen choreografischen Raum, in dem Sinnlichkeit zu einer Form des Erlebens wird, die über den menschlichen Körper hinausgeht. Zwischen Musik, Performance und bildender Kunst erforscht Hyeji Nam in MANSHIN die sich ständig verändernde Beziehung zwischen Mensch und Technologie im postdigitalen Zeitalter. In Reverse Cowgirl II: Ride To The Top verhandelt Ariadne Randall mit McKenzie Wark und Nis Brender gesellschaftliche Vorurteile und Schönheitsnormen. Für die Performance hat McKenzie Wark einen eigenen Text geschrieben. Zum Finale nähert sich Björn Säfsten in Lost Night dem Gefühl des Verlusts an und lässt humorvoll und zärtlich Träume entstehen, in denen die Nacht ständig präsent ist.

In der Reihe brut barrierefrei bieten Cleidy Acevedo & Helena Araújo einen Workshop zum Thema Mental Load an, Katharina Senk / Senki & Theresa Scheinecker / Ray laden blinde und sehbehinderte Menschen zum Tanzen und Pizza essen ein und Angela Alves gibt einen Input zum Ausruhen und Aufhören als widerständige Praxis.

Im Rahmen von Handle with care zeigen die diesjährigen Huggy Bears-Künstler*innen erste Ausschnitte aus ihren Probenprozessen und Deborah Hunt kreiert mit Workshop-Teilnehmer*innen Masken. Partys, eine Tastführung, eine Buchpräsentation und Talks ergänzen das Programm.

Herzlich willkommen bei imagetanz 2025: YOU DON’T NEED TO UNDERSTAND – IT ALREADY UNDERSTOOD YOU!

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