Die Kunstmeile Krems ist keine Straße, sondern ein Versprechen: Auf einem einzigen Kulturkilometer versammelt sich hier eine dichte Landschaft aus Museen, Galerien und Architekturhighlights – eingebettet in die Wachauer Weinidylle.
Vom Karikaturmuseum bis zur Landesgalerie Niederösterreich flaniert man zwischen Hochkultur, Humor und Horizonterweiterung. Ideal für Tagesausflügler:innen mit Sinn für Kunst, Luft und Raum.
Architektur wie ein Faltobjekt – und drinnen: ein Panorama niederösterreichischer Kunstgeschichte. Die Landesgalerie Niederösterreich zeigt vom Biedermeier bis zur Gegenwart, was das Land an Kreativität, Kontrasten und Kontexten hervorgebracht hat.
Ein starker Ort für Identität, Selbstverständnis und mutige Vermittlung – mit Blick auf die Donau und in die Kulturgeschichte der Region.
Alte Mauern, neue Gedanken: Die Kunsthalle Krems bespielt ein ehemaliges Tabakfabrik-Gebäude mit internationalen Ausstellungen zu Gegenwartskunst – kritisch, kuratorisch klug und formal vielfältig.
Hier trifft internationale Avantgarde auf regionale Tiefenschärfe, mit Sonderformaten wie Fotografie, Skulptur oder Medienkunst. Ein Muss für alle, die Kunst lieber denken als nur anschauen.
Lachen erlaubt – Denken empfohlen. Das Karikaturmuseum Krems ist das einzige seiner Art in Österreich und widmet sich Cartoon, Satire und Zeichenkunst mit Schärfe und Charme.
Ob Manfred Deix, Ironimus oder aktuelle politische Karikatur: Wer den Zeichenstift als Waffe gegen den Unsinn des Alltags sehen will, ist hier genau richtig. Ideal für Fans von feiner Linie und grobem Humor.
Klein, konzentriert, konzeptstark: Das Forum Frohner ist dem Werk des österreichischen Künstlers Adolf Frohner gewidmet – und zugleich Plattform für Ausstellungen im Spannungsfeld zwischen Kunst, Politik und Gesellschaft.
In unmittelbarer Nachbarschaft zur Kunsthalle Krems bietet das Forum pointierte Einblicke in künstlerische Haltung – mit wechselndem Programm und forschendem Anspruch.
Stadtgeschichte zum Angreifen und Einfühlen: Das museumkrems zeigt, wie aus einem mittelalterlichen Ort eine Kulturstadt mit Weltblick wurde – samt Originalen, Modellen und Alltagsobjekten.
Zwischen Dominikanerkirche und Dachbodenarchäologie erleben Besucher:innen lokale Geschichte als Teil größerer Narrative. Ideal für Geschichtsinteressierte mit Neugier auf das Kleine im Großen.