Hitlers Kunstraubpolitik in Österreich

Mittwoch, 23. November 2016 - 19:00 Uhr

Depot. Kunst und Diskussion

Präsentation Forschungsprojekt

Mit dem „Führervorbehalt“ sicherte sich Adolf Hitler nach dem
„Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich den persönlichen Zugriff
auf die beschlagnahmten jüdischen Kunstsammlungen. In der Folge
initiierte er ein Verteilungsprogramm von Raubkunst auf die
österreichischen Museen. In Kooperation mit der Kommission für
Provenienzforschung beim Bundeskanzleramt untersucht ein am Institut
für Kunstgeschichte ansässiges Forschungsprojekt die Vorgänge.

Birgit Schwarz, Kunsthistorikerin, Leitung des Forschungsprojekts

Forschungsprojekt 'Sonderauftrag Ostmark'. Hitlers Kunstraub- und
Museumspolitik in Österreich, Institut für Kunstgeschichte, 2013 -2016

Termin

Uhu Diskurs
Präsentation Forschungsprojekt, Kunstraub, Museumspolitik
Mittwoch, 23.11.2016 19:00
Depot. Kunst und Diskussion
Breite Gasse 3
1070 Wien
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