Jean-Luc Godard 1968?1986 | Gérard Blain | Jean Eustache | Maurice Pialat

Freitag, 04. März 2016 - 19:00 Uhr

Filmmuseum

19.00
Blain | Eustache | Pialat
Les Amis (Die Freunde)
1971, Gérard Blain

21.00
Jean-Luc Godard
Sauve qui peut (la vie)
1980, Jean-Luc Godard

Sympathy for the Devil
(One Plus One)
1968, Jean-Luc Godard


4. März bis 6. April 2016
Jean-Luc Godard 1968?1986

Als formaler Erneuerer und intellektueller Popstar der Nouvelle Vague war Jean-Luc Godard in den Jahren nach seinem bahnbrechenden Debüt À bout de souffle (1960) zur meistdiskutierten Figur der Filmwelt aufgestiegen. Gleichwohl verkündete er mit Week-End, fast parallel zum Mai 1968, das ?Ende des Kinos? und begann in der Folge, sich stetig neu zu erfinden – zunächst mit provokanten Filmessays und als radikal politisierter Filmemacher im Kollektiv.


4. März bis 4. April 2016
Gérard Blain | Jean Eustache | Maurice Pialat

So überschätzt die ?Neue Welle? in mancher Hinsicht immer noch ist, so sehr ist das französische Post-Nouvelle-Vague-Kino in ihrem Schatten geblieben. Dieser Vernachlässigung hält die Schau drei herausragende Positionen entgegen. Die Arbeiten von Gérard Blain, Jean Eustache und Maurice Pialat sind wesentliche Beispiele einer ?Schärfung? des europäischen Films in den 1970er Jahren.

Termin

Flimmer Ratte
Schiene, Kino, Eröffnungsfilm
Freitag, 04.03.2016 19:00
bis Mittwoch, 06.04.2016
Filmmuseum
Augustinerstraße 1
1010 Wien
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