Neoliberale Stadtplanung nach Rotem Wien?
Dienstag, 21. Oktober 2014 - 19:00 Uhr
Depot. Kunst und Diskussion
Die Stadt als Unternehmen, Marktorientierung, Kommodifizierung von öffentlichem Raum und urbanem Lifestyle und spekulative Finanzinstrumente zeichnen neoliberale Stadtplanung aus - auch in Wien. Was wären Alternativen zu Public Private Partnership-Schulbau, fehlenden Regulierungsinstrumenten, zur Propagierung von Luxuswohnungen, zu Imperativen totaler Sicherheit und Verdrängungstendenzen?
Gabu Heindl, GABU Heindl Architektur, ÖGFA - Österreichische Gesellschaft für Architektur
Respondenz: Siegfried Mattl, Zeithistoriker, Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft