Unter dem Titel Standby realisiert die Transmediale Kunst eine Ausstellung nicht als räumliche Festlegung sondern als räumlichen Prozess und begreift so die Präsentation selbst als Medium. Aus 23 unterschiedlichen Sequenzen entsteht ein Verlauf, der in seiner Abbildung als Film gesehen werden kann. Jede Sequenz entsteht durch eine neue Setzung indem eine Arbeit aus dem Off geholt wird. Durch die Verschiebung einzelner Arbeiten ermöglicht diese Struktur jeden Tag eine neue Lesart der Arbeiten im Einzelnen als auch in Ihrer Konfiguration als Ganzes.
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