Zur sozialen Lage der Roma und Sinti

Mittwoch, 09. März 2011 - 19:00 Uhr

Depot. Kunst und Diskussion

Roma und Sinti wurden in Österreich über Jahrhunderte benachteiligt und verfolgt, lange vor dem so genannten Anschluss. Die Mehrheit der rund 12.000 Mitglieder der bis lange nach dem Krieg als „Zigeuner“ diskriminierten Volksgruppe fiel der Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten zum Opfer. Für die Überlebenden war die Situation nach dem Krieg nicht anders als vor 1938. Berichte von Polizei und Fürsorge sowie fotografische Quellen geben Auskunft über die soziale Lage der Roma und Sinti von der Zwischen- bis zur Nachkriegszeit.

Gerhard Baumgartner, Historiker und Journalist

In Kooperation mit GEDENKDIENST

Termin

Public Access
Mittwoch, 09.03.2011 19:00
Depot. Kunst und Diskussion
Breite Gasse 3
1070 Wien
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