La Cosa (Das Ding)

Gert Resinger - Luigi Puxeddu
Zeitgenössische Kunst Ausstellung
Von Mittwoch
06. November
2024
bis Dienstag
10. Dezember
2024
Kunstraum am Schauplatz
Praterstraße 42
1020 Wien
➜ edit + new album ev_02y6k7sOdbCipaTiwZCvFq
3 Termine im Archiv
Dienstag 10. Dezember
10. Dez.
Di
18:00
La Cosa (Das Ding) bis 22:00 Finissage
bis Dienstag 10. Dezember
Mi 6. Nov. -
Di , 10. Dez.
La Cosa (Das Ding)
Dienstag 5. November
5. Nov.
Di
18:00
La Cosa (Das Ding) bis 22:00 Eröffnung

GERT RESINGER - LUIGI PUXEDDU
Kuratiert von Ilari Valbonesi

Vom 5. November bis zum 10. Dezember wird die Ausstellung La Cosa (Das Ding) von Luigi Puxeddu und Gert Resinger im Kunstraum am Schauplatz zu sehen sein: zwei scheinbar unterschiedliche Künstler, zwei Räume im Dialog für zwei Installationen, Gemälde und Skulpturen, kuratiert von Ilari Valbonesi, wo das Kunstschaffen im tiefsten Sinne des Wortes verstanden wird, das sich letztlich auf die Handlung und damit auf die grundlegendste Bedeutung der Dinge, auf die Affektion bezieht. Das Ding ist die Unterbrechung der symbolischen Ordnung der Sprache, eine Spannung, die kaum einen Augenblick anhält, in staunend aufgerissenen Augen oder in einem donnernden Lachen, in dem das Echo unbestimmter Räume und tiefer Stille zu hören ist: das Ding ist die „Versammlung“ von res. Luigi Puxeddu ist sowohl Maler als auch Bildhauer: Seine großformatigen Acrylbilder auf Papier sind dynamisch und kraftvoll, mit einer starken plastischen Konnotation, die sich in seinen Holzskulpturen wiederfindet. Eine reine Vision einer Vektorlandschaft als plastisches Gerät, das bis an die Grenze des Möglichen vollendet ist, eine Art Unvollendetes, das dem Ansatz Michelangelos näher steht als der kosmologischen Beziehung zwischen Natur und Kunstwerk der Arte Povera, von der er den nackten Realismus von Form und Materie übernommen hat. Gert Resingers scharfe Sprach-, Bild- und Gesellschaftskritik setzt das Leben des Körpers und der Dinge durch ein ständiges Spiel von Bezügen in Szene, das durch eine offene, spielerische und experimentelle Herangehensweise gekennzeichnet ist, die den Betrachter trifft und ihn zu einer Antwort provoziert, die ihn an seine eigene Spontaneität fesselt. Ein Stuhl, ein Ausschnitt, eine Blume, ein Spiegelei, eine Banane werden so zu einer Gelegenheit, universelle Themen zu erkunden, Selbstporträts der vergänglichen menschlichen Natur mit ihren Leidenschaften, der schrecklichen Schönheit der Welt und der Freiheit. (Ilari Valbonesi)

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