IFK_Workshop: Jacques Rancière und die Geschichte

Donnerstag, 01. Januar 1970 - 01:00 Uhr

IFK

STUMME ZEUGEN. JACQUES RANCIÈRE UND DIE GESCHICHTE

28. November 2014, 09.30 bis 16.30 Uhr, IFK, Reichsratsstraße 17, 1010 Wien (Eintritt frei)

Jacques Rancières Überlegungen üben nachhaltigen Einfluss auf die zeitgenössischen Debatten über Philosophie, Politik, Film und Kunst aus. Bisher wurde Rancière jedoch wenig mit der Geschichtswissenschaft in Verbindung gebracht. In diesem interdisziplinären Workshop stehen Rancières Beiträge zum Denken und Schreiben über Geschichte zur Diskussion. Vier Philosophinnen und Philosophen treffen auf vier Historikerinnen und Historiker.

KONZEPTION: Siegfried Mattl (Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft, Wien), Christian Sternad (Institut für Philosophie - Husserl-Archiv, Universität Leuven)

TEILNEHMERINNEN: Oliver Marchart (Kunstakademie Düsseldorf), Gabriella Hauch (Institut für Geschichte, Universität Wien), Siegfried Mattl (Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft, Wien), Maria Muhle (Lehrstuhl für Philosophie, Akademie der Bildenden Künste München), Albert Müller (Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien), Reinhard Sieder (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Wien), Ruth Sonderegger (Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Akademie der bildenden Künste Wien), Christian Sternad (Institut für Philosophie - Husserl-Archiv, Universität Leuven), Richard Steurer-Boulard (Wien)

In Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft.

Termin

eSeL's Neugierde
Filmmuseum, Philosophie, Geschichte, Seminar, Kino, Jacques Rancière
Donnerstag, 01.01.1970 01:00
bis Freitag, 28.11.2014
IFK
Reichsratsstraße 17
1010 Wien
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