UNTITLED

Samstag, 16. März 2013 - 14:00 Uhr

das weisse haus

"UNTITLED" - ein 2tägiges Event zum Austauschen, Vernetzen, mit Jam Sessions, Recordings, Impros, Konzerten & Performances.

mit FAXEN, Lesley Flanigan, Kollektiv/Rauschen, Tristan Perich, Caroline Profanter, Ulla Rauter, Benjamin Tomasi, Tamara Wilhelm und Gästen.

Samstag, 16.03.2013
14.00 - 17.00: open lab & recordings
17.00 - 19.00: Pause

Konzerte & Performances
19.00 - Ulla Rauter
20.00 - Lesley Flanigan
21.00 - Tristan Perich
22.00 - Kollektiv/Rauschen
Ende: ca. 24.00

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Sonntag, 17.03.2013
ab 15.00: open lab & recordings

Konzerte & Performances
19.00 - Benjamin Tomasi
20.00 - Caroline Profanter & Tamara Wilhelm
21.00 - FAXEN
Ende: ca. 23.00

* Das Projekt wurde in Kooperation mit Thyssen-Bornemisza Art Contemporary realisiert!*
* Wir danken des weiteren besonders für die Unterstützung von ESTEBAN und friendlyhouse!!*


Die Ausstellung "FINE SOUND keine medienkunst." ist am Samstag von 12h-17h und am Sonntag von 15h-19h geöffnet!!


***

„FINE SOUND
keine medienkunst."

mit FAXEN, Andreas Krach, Tristan Perich, Gaby Peters, RaumZeitPiraten, Ulla Rauter, Georg Reil & Kathy Scheuring, Christian Konrad Schröder, Amund Sjølie Sveen, Markus Taxacher und Benjamin Tomasi
kuratiert von Alexandra Grausam & Markus Taxacher


Eine Abfolge von Klängen und repetitiven Tönen, Aneinanderreihungen und Überlagerungen von Geräuschen als Musik aufzufassen, setzt eine komplexe Wahrnehmungsfähigkeit voraus. Eine solche als besondere Form der Bildenden Kunst zu verstehen impliziert eine Transgression kategorischer Ordnungen. Diese Verschiebungen im Verstehen eröffnen den Künstler/innen und Rezipient/innen einen erweiterten Raum für diachrone und synchrone Arbeitsweisen und Lesarten. Sie ermöglichen Erkundungen ästhetischer und theoretischer Beziehungen zwischen Musik und Klängen, Objekt und Musik sowie Installation und Komposition.
Jedes Objekt, jede Installation konstruiert für sich selbst einen autonomen Klangraum, der einerseits mit der architektonischen Situation in Dialog tritt und andererseits die Anwesenheit weiterer Klangräume verhandeln muss, sodass sich zwangsläufig permutierende musikalische Strukturen herauskristallisieren. In diesem Spannungsfeld treffen aber eben nicht nur Klänge aufeinander, sondern auch die Verknüpfungsprinzipien in der Skulpturalität der Klänge. Die Objekte und Installationen arbeiten mit affektiven Kongruenzstrategien und geben Details ihrer Klangorganisation preis, indem sie auf konkrete Prozesse der Soundproduktion oder Soundabwesenheit des Kunstwerkes verweisen. So sind Rückschlüsse auf Material sowie Art und Kontinuität der Klangerzeugung möglich. Im Rahmen dieses Differenzierungsgeschehens geraten die Modi von Orientierung und Desorientierung ins Spiel der Dichotomie.

Termin

Kanari Klangwelten
Open Lab, Musik, Performance, Ausstellung, Konzerte, Fine Sound
Samstag, 16.03.2013 14:00
das weisse haus
Hegelgasse 14
1010 Wien
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