Aby Warburg. Der Bildatlas Mnemosyne

Donnerstag, 22. November 2007 - 18:00 Uhr

Albertina

Der deutsche Kunsthistoriker und Kulturwissenschafter Abraham Moritz Warburg (1866 – 1929) gilt als einer der wichtigsten Vordenker der interdisziplinären Wissenschaft. Der Mnemosyne-Atlas ist Warburgs letztes großes Werk. Das als Serie von großformatigen Thementafeln angelegte „Bildlabor“ kreist, wie Warburgs gesamtes Oeuvre, um das Nachleben der Antike in der Bilderwelt späterer Epochen, vorwiegend der Renaissance. Die Aktualität von Warburgs Methode und das Engagement des Wiener Privatgelehrten Dr. Gerhard Fischer, der Warburgs Arbeit bereits 1993 in einer Ausstellung der Transmedialen Gesellschaft d a e d a l u s in Wien vorgestellt hat, geben Anlass und Möglichkeit, die Rekonstruktion des legendären Bilderatlas ein weiteres Mal, mit neuem Dokumentationsmaterial ergänzt zu präsentieren.

Die Albertina zeigt von 23. November bis 14. Dezember 2007 eine Ausstellung des Mnemosyne-Atlas von Aby Warburg. Gezeigt werden 64 Tafeln, die sich im Wesentlichen mit dem Nachleben der Antike in der Frührenaissance beschäftigen.

23.11.–14.12.2007

Einladung!

Termin

eSeL's Neugierde
Donnerstag, 22.11.2007 18:00
bis Dienstag, 27.03.2018
Albertina
Augustinerstraße 1
1010 Wien
Albertina
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