Clemens Setz, geboren 1982, studierte Germanistik und Mathematik in Graz, wo er heute als Schriftsteller und Übersetzer lebt. Mit seinem 2007 erschienenen Debütroman „Söhne und Planeten“ (Residenz) schaffte er es auf die Shortlist des aspekte-Literaturpreises, 2008 gewann er den Ernst-Willner-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. Sein zweiter Roman, „Die Frequenzen“ (Residenz, 2009), war für den Deutschen Buchpreis nominiert und wurde mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Für seinen Erzählband „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes“ (Suhrkamp, 2010) erhielt Setz 2011 den vielbeachteten Preis der Leipziger Buchmesse. Bei den O-TÖNEN wird er in einer Vorab-Lesung seinen mit Spannung erwarteten Roman „Indigo“ präsentieren, welcher im September bei Suhrkamp erscheint.
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