Kunst und Geld standen lange Zeit in einem Spannungsverhältnis. Künstlerisch anrüchig schien, was viel Geld einbrachte. Die Zeiten sind zwar vorbei, auch hohe Preise fungieren längst als Qualitätsmerkmale künstlerischer Arbeiten. Für KünstlerInnen allerdings ist die Beziehung zum Geld nach wie vor spannungsgeladen: denn in ihr drücken sich auch die extremen Ungleichheiten im Kunstfeld aus. Wie gehen KünstlerInnen damit um? Die neuere Kunstgeschichte hält verschiedene Beispiele bereit.
Termin
Public Access
METAmART, Jens Kastner, Diskurs, Erwerbsrealitäten, Strategien der Existenzsicherung
Mittwoch, 28.09.2011 19:00
IG Bildende Kunst
Gumpendorfer Straße 10-12
1060
Wien
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