espressofilm | filmemacherinnen: barbara albert und christine a. maier
Donnerstag, 11. August 2011 - 20:30 Uhr
Volkskundemuseum Wien
barbara albert und christine a. maier
Der Durchbruch mit ihrem ersten Langspielfilm „Nordrand“ scheint nur eine logische Konsequenz jener Filmgeschichten gewesen zu sein, die Barabara Albert bereits während ihres Filmstudiums entwickelte. Sie erzählen von Mädchen und jungen Frauen, die noch Kinder sind und erwachsen sein wollen, oder umgekehrt. Sie erzählen von der Suche nach dem Glück, das immer wieder von den kleinen und großen Hindernissen des Alltags in Frage gestellt wird. Eine Klammer bildet nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit Christine A. Maier, heute eine der wenigen wirklich erfolgreichen Kamerafrauen Europas, die Barbara Alberts lakonischen und auf das Notwendigste reduzierten Erzählstil kongenial in Bilder übersetzt.