Zur Eröffnung am 28. April 2011 im Künstlerhaus Wien werden in der zweiten Folge
die Werke der Basler KünstlerInnen zu sehen sein:
ILSE ERMEN führt mit Sprache und kommunikativen Projekten eine der abstraktesten Formen von »Bilderarbeit« durch.
MAX GRAULI lotet die Reduktion aus in seinen Malereien, die mit einer Nachbarschaft zur konkreten Kunst und derjenigen des Suprematismus liebäugeln.
MARIA DUNDAKOVA verbindet vielerlei Medien, darunter auch Ton und Video mit Tafelbildmalerei.
SUSANNE LYNER erforscht Farb-Aktivitäten, sowohl jene des Auftragens und Schichtens, wie auch solche des sculpturalen Formens.
NICOLE SCHMÖLZER konzentriert sich in ihrer abstrakt-organischen, prozessorientierten Malerei auf die Eigenheiten und Fähigkeiten von Farbe und deren Wirkung.