Incantos - Edin Fakovic, Georg Haberler, Anna Reisenbichler, Markus Sandner

Donnerstag, 07. April 2011 - 19:00 Uhr

Ve.Sch Schikanedergasse

Susanne Puhony im Gespräch mit Armin Baumgartner

Die Arbeiten bestehen hauptsächlich aus geschenktem und gefundenem Material, aus dem du fragile Zeichnungen im Raum fertigst. Welchen Stellenwert hat für dich das Blickfeld?
Ich möchte die Perspektive des Betrachters so verschieben, dass er in meinem Zwinkern steht. Anwesend und abwesend sein gleichzeitig. Und wie siehst du den Blick? Ich schau einfach hin. … und her.

Geht es dir um das poetische Verweigern der Wirklichkeit, um so in eine andere Erzählebene zu kommen, Erzählungen von Dingen möglich zu machen, die nicht denkbar sind? Ja, es ist die Ahnung eines alternativen Sehens. Ich will den Moment, den der Blick mit dem Raum spannt, sichtbar machen. Es wird alles möglich Denkbare zum realen Teil der Arbeit.
Kaum glaubt man, einen Ansatzpunkt zu fassen, entzieht er sich wieder.
Da setzt die Arbeit ein, ist auch nur kurz da, und dann auch gleich wieder weg. Ich möchte Anfang und Ende weglassen und dadurch alles beweglich halten. Der Raum hingegen bleibt.

Termin

Public Access
Abstrakte Malerei, Bohatsch, Akademie der bildenden Künste, Schikaneder
Donnerstag, 07.04.2011 19:00
bis Donnerstag, 01.01.1970
Ve.Sch Schikanedergasse
Schikanedergasse 11
1040 Wien
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