Organisierung queer-kollektiv? Feminismen diskutieren

Mittwoch, 30. März 2011 - 19:00 Uhr

Depot. Kunst und Diskussion

Persönliche Herrschaft in quasi-feudalen Abhängigkeitsstrukturen, wie zum Beispiel an Universitäten, einerseits und abstrakte Herrschaft
durch Kapitalismus andererseits sollen mit besonderer Aufmerksamkeit
für Prozesse der Schein-Partizipation in Frage gestellt werden. Bieten nicht-hierarchieförmige, basisdemokratische, queere, rotierende und experimentierende Kollektive und Identitäten eine Alternative, um heteronormative Zwänge aufzuweichen und Anerkennung neben den etablierten Institutionen zu organisieren? Was hilft gegen
Männerbünde? Oder was können emanzipatorische Zusammenhänge von diesen lernen?

Eva Aichholzer, Historikerin, Bündnis für Eine Welt, Klagenfurt
Barbara Eder, Soziologin
Heide Hammer, Philosophin, Gruppe mañana
Utta Isop, Philosophin, Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien Klagenfurt
Moderation: Sabine Prokop, VfW

In Kooperation mit dem Verband feministischer Wissenschafterinnen

Termin

Public Access
Abhängigkeitsstrukturen, Kapitalismus, Heteronormative Zwänge, Emanzipation, Diskussion, Depot
Mittwoch, 30.03.2011 19:00
Depot. Kunst und Diskussion
Breite Gasse 3
1070 Wien
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