Was Picasso nicht erkannte -Manifest der Or-Om Kunst

Montag, 15. November 2010 - 10:00 Uhr

RaumD / Q21

? Die Or-Om-Kunst enthält Grundlagen einer neuen Ästhetik und ermöglicht die Entwicklung neuer KünstlerInnenprofile. Sie schafft Universalpersönlichkeiten, die sich nicht mit Partialitäten begnügen. Die neue Ästhetik enthält einen freieren Umgang mit allen unendlich vielen endlichen Formen innerhalb der absoluten Unendlichkeit. Bisher nicht erdachte Komplexitäten, Collagen, Mischungen, Synthesen und Harmonien werden erkenn- und realisierbar. Die Or-Om-Kunst enthält unendliche utopische Potenziale. Sie ist Grundlage einer unendlich vielseitigen und unerschöpflichen Konzeptkunst jenseits der Postmoderne. Sie liefert die letzte und "höchstmögliche" Struktur des Konzeptuellen selbst.
– Die bisherige Kunstgeschichte ist unser Material, das Internet unser Archiv analoger und digitaler Inhalte. Wir erschließen neune Potentiale der Digitalität. Die Bilderfolge PIC.JPG-Bilderfolge (etwa unter http://www.flickr.com/groups/oromkunst ) zeigt die strukturelle Basis des neuen Ansatzes. Die digitalen grafischen Tools ermöglichen analog nur äußerst schwer realisierbare neue Mixturen, Collagierungen, Kopierungen, Invertierungen, Effekte und Animationen aller Inhalte aller Richtungen in einem neuen, emanzipierten Konnex. Diese Werke unterliegen keinem Copyright und sind kostenloses Gemeingut.

Termin

Public Access
Montag, 15.11.2010 10:00
bis Montag, 28.02.2011
RaumD / Q21
Museumsplatz 1
1070 Wien
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