Neues und Zeit­loses in Buda­pest

Freitag, 26. April 2024 - 08:00 Uhr

Architekturzentrum Wien

Tibor Polinszky Tibor Polinszky
Exkursion
Anmeldung bis 01.03.2024: anmeldung@azw.at

Eine 3-tägige Stadterkundung von der Zeit, als Budapest die am stärksten wachsende Metropole des Kontinents war (ca. 1880–1914), über Beispiele der Moderne der 1930er- und 1970er-Jahre bis zu Projekten der Gegenwart, wie dem Haus der Musik von Sou Fujimoto im Stadtwäldchen und beispielgebenden ungarischen (Landschafts) Architektur-Projekten.

Unser Fokus liegt auf Bereichen, die Budapest auszeichnen: Verkehrsinfrastruktur (von Gustav Eiffels Westbahnhof bis zu den Metrostationen der neuen Linie M4), historischen Industriearealen und deren Umnutzung und Weiterentwicklung, Badekultur, dem besonderen Naturkontext mit dem Fluss inmitten der Stadt, natürlichen Inseln, Felsen und Thermalquellen. Und auf den Synagogen, die es in Wien nicht mehr zu sehen gibt. Die jahrzehntelang verfallende Rumbach Synagoge von Otto Wagner ist nach Sanierung wieder zugänglich. Aktuelle Wettbewerbe erbrachten innovative internationale Siegerprojekte von Snøhetta, Grimshaw, Sanaa, Diller Scofidio + Renfro u. a. Während diese noch der Realisierung harren, entstanden jüngst Bauten und Interventionen im öffentlichen Raum von Budapester Büros, die neue Impulse für Architektur und Stadt geben. Experten des zeitgenössischen ungarischen Architekturzentrums KÉK werden uns mit ihrem kritischen Hintergrundwissen begleiten.

Mit:
János Klaniczay, KÉK
Tamás König, Architekt
Imre Szücs, FBIS architects
u. a.

Moderation:
Maria Welzig, Az W

Termin

nicht in Wien
Stadterkundung, Architektur
Freitag, 26.04. 08:00
bis Sonntag, 28.04.
Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1
1070 Wien
Merken
Links
Schließen
Zum eSeL Twitter Kanal


Mehr Informationen finden Sie in unserer Daten­schutz­erklärung
Schließen
Zur eSeL Facebook Page


Mehr Informationen finden Sie in unserer Daten­schutz­erklärung
Die Webanalyse durch Google Analytics wurde deaktiviert.