Kaleidoskop 2022

Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Eröffnung
Von Freitag
01. Juli
2022
bis Sonntag
17. Juli
2022
Karlsplatz
Karlsplatz
1040 Wien
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Kaleidoskop 2022: 17 Sommerabende – 17 Filme – 17 Städte

Kaleidoskop – Film und Freiluft am Karlsplatz
1. – 17. Juli 2022
Open Air Filmvorführungen und vielfältiges Vorprogramm
täglich um 21 Uhr
Eintritt frei!

»Kaleidoskop – Film und Freiluft am Karlsplatz« zeigt von 1. bis 17. Juli an 17 Sommerabenden 17 Filme aus 17 Städten. CineCollective kuratiert aktuelle österreichische sowie internationale Spiel- und Dokumentarfilme, zu welchen in Kollaboration mit Filmschaffenden, Künstler_innen und Aktivist_innen Intro-Veranstaltungen entwickelt werden. Tags wie »Working Realities«, »Collective Efforts«, »Care« und »In Motion« definieren inhaltliche Schwerpunkte und führen wie Spuren durch das kaleidoskopische Programm.

Eröffnet wird am 1. Juli mit der Österreich-Premiere von LINGUI von Mahamat-Saleh Haroun. Die internationale Koproduktion (Tschad/Frankreich/Belgien/Deutschland) erzählt von Solidarität und Kinship unter Frauen und ist ein kraftvolles Plädoyer für Tatkraft und Resilienz angesichts widrigster Umstände.

Der Eintritt zu allen Filmen ist frei. Die Filme werden in Originalfassungen mit englischen Untertiteln gezeigt. Jeden Freitag und Samstag gibt es zusätzlich deutsche Untertitel, insbesondere für gehörlose und schwerhörige Menschen, sowie Dolmetschung der Intro-Veranstaltungen in Österreichische Gebärdensprache. Das Programm von Kaleidoskop 2022 wird am 10. Juni veröffentlicht.
www.kaleidoskop.film.

Eröffnungsfilm: LINGUI
Mahamat-Saleh Haroun – FR/DE/BE/TD 2021 – 87 min
1. Juli 2022 – 21:00 Uhr – Österreich-Premiere

Film in Originalfassung mit englischen Untertiteln und zusätzlichen deutschen Untertiteln (HoH)
Moderation und Intro mit Dolmetschung in Österreichische Gebärdensprache (ÖGS)

Amina lebt mit ihrer 15-jährigen Tochter Maria in einem Vorort von N’Djamena. Durch Upcycling alter LKW-Reifen zu Feuerschalen verdient sie ihren Lebensunterhalt. Als Maria schwanger wird und sich zu einem Schwangerschaftsabbruch entschließt, ist Amina mit der Realität restriktiver Gesetzgebung und religiöser Verurteilung konfrontiert. Sie setzt alles daran, ihre Tochter dabei zu unterstützen, den bereits ihr selbst widerfahrenen Zyklus sexualisierter Gewalt zu durchbrechen und schlussendlich Rache zu üben, um an den strukturellen Mechanismen patriarchaler Vorherrschaft zu rütteln. LINGUI ist ein kraftvolles Plädoyer für Tatkraft und Resilienz angesichts widrigster Umstände. Mutter und Tochter erfahren Solidarität und Kinship durch den von Generation zu Generation weitergelebten Zusammenhalt unter Frauen im sozialen Gefüge, genannt Lingui, das heilige Band.

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