Christian Felber & Magoa Hanke – Liquid Common Good / Dance for Future
Performativ und tänzerisch erforschen der Gemeinwohl-Ökonom und Tanzperformer Christian Felber und d* queer*feministische Künstler*in und Genderforscher*in Magoa Hanke visionäre Reformideen für Wirtschaft, Demokratie und Gesellschaft. Die zwei Performer*innen verweben Partnering, Akrobatik und Contact Improvisation mit alternierend gesprochenem Text, der aus Christian Felbers Reformideen wie der Gemeinwohl-Ökonomie, Ethischem Welthandel und Souveräner Demokratie sowie Magoa Hankes Leidenschaft für feministische Strömungen inspiriert ist.
Das Stück basiert auf einer Aufführung vor den Mitgliedern des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses in der Albert Hall in Brüssel – im Rahmen des Cultural Events anlässlich des 60. Geburtstags des EESC.
Tänzer*innen:
Christian Felber
Autor von 15 Wirtschaftsbüchern, Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie und des Projekts Bank für Gemeinwohl. New Dance-Ausbildung in Wien 2001, seit 2002 Training im Tanzquartier Wien u. a. bei David Zambrano, Frey Faust, Zvi Gotheiner, Christine Kono, Chris Haring, Rasmus Ölme, Nicole Caccivio, Martin Sonderkamp, Iñaki Azpillaga, Laura Arís u.v.a. Performances u.a. mit Eva Brunner beim Tanzsommer Graz, mit der Cie. Willi Dorner, toxic dreams, Theater am Hausruck. Selbstkreiertes Tanzstück mit Artemis Stavridis für das Gemeinwohl-Fest 2016 im Wiener Volkstheater.
Mehr unter: www.christian-felber.at, www.ecogood.org, www.gemeinwohl.coop
Magoa Hanke
Queer*feministische*r Theatermacher*in, Performance-Künstler*in und Forscher*in der Gender-Studies. Magoas Produktionen verweben interaktives Theater und zeitgenössisches Schattentheater mit Elementen aus Performance, Tanz und Akrobatik. Inhaltlicher Ausganspunkt sind queer*feministische Fragestellungen rund um Körper, Macht und Utopie. Als Drag-Performer*in forscht Magoa zu den Themen Geschlecht und Sexualität und wählt dabei einen intersektionalen Ansatz. Internationale Auftritte und Seminare sowie langjährige Zusammenarbeit mit Universitäten, Gemeinden, NGOs und Kultureinrichtungen.
Mehr unter: www.spiel-raum.eu