Losing control of your calendar

eSeL Archiv-Foto: VIENNA ART WEEK. Opening party (Dorotheum, 2016) eSeL Archiv-Foto: VIENNA ART WEEK. Opening party (Dorotheum, 2016)

Nachdem die VIENNA ART WEEK im letzten Jahr neue Kraft ins erschlaffte Online-Geschehen gebracht hatte (und eSeL beim Online-Open Studio Marathon zwölf Stunden dauerredend Künstler:innen kennen lernen durfte) geht’s heuer wieder ins „real life“, weil jenseits der digitalen Spielregeln mehr Bewegungs- und Freiraum für's Motto „losing control“ liegt. Mit eigener, weitläufiger Location trotzt das „House Of Losing Control“ der drohenden vierten Welle. Der rauschenden Dorotheum-Party macht Corona leider einen Strich durch die Rechnung (und beschert Zugangsregeln und Gästelisten), denen am Wochenende mit offenem Eröffnungssamstag und sehr vielen offenen Ateliers quer über die ganze Stadt verteilt gegengesteuert wird. Auch die jährlichen Kunstmarkt-Panels des Hauptsponsors Dorotheum wurden vom Palais heuer ins „House Of Losing Control“ verlegt, und bringen diesmal auch die Black Lives Matter Bewegung ans Podium. Das lebendige Kunstgeschehen Wien ergänzt „die Artweek“ um Führungen durch Galerien und Stadtviertel, und um Anlassfälle für ein Publikum, das sich ohne Festival sonst nicht auf Expedition in Kunst-Gefilde begibt. Losing control of your calendar? So eine Woche dauert übrigens seit letztem Jahr insgesamt acht Tage. Die Artweek startet neuerdings vor dem Wochenende am Freitag, dem Zwölften.

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