Raus zum HAUS, rein in die Galerien, retour in die „Alte Post“. Ran ans Netz.

eSeL Foto: HAUS Wien (Oststation, 30.8.- 5.9.2021) eSeL Foto: HAUS Wien (Oststation, 30.8.- 5.9.2021)

eSeL würde fragen: Welche Messe positioniert sich wie – wenn Szene-Locations und Kunstmessen-Standorte plötzlich Kopf stehen? Wer hat internationale Teilnehmer:innen, wer das bessere Diskursprogramm über den Stadtraum? (Die Vienna Contemporary, so scheint´s.) Wer breitet sich besser im Stadtraum aus? (Das curated by festival via Galerien.) Wer kombiniert kuratorisch am besten Szene mit Umgebung zum Erkundungserlebnis? (HAUS in Oststation & Schrebergartensiedlung.) Wie ist es dort, wo diesmal die Parallel stattfindet – war da nicht was mit Immobiliendeals, ist sie halbwegs bewältigbar, und wie gewichtet sie Szene-Schwerpunkt mit wachsendem Anspruch als Messe-Player? (Noch keine Ahnung, weil nächste Woche.) Und ebenso ab nächster Woche: Wie gelingt der Wienwoche ab 10. September der Spagat, tatsächlich ein „new normal“ einzufordern und zugleich doch sehr unterschiedliche Publikumsgruppen zu erreichen? Das gilt für alle: Wer geht wo hin?

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