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Guillermo Cacace
Fünf Frauen nehmen gemeinsam mit dem Publikum rund um einen Tisch Platz. Regisseur Guillermo Cacace erweckt Tschechows Klassiker Die Möwe zu neuem Leben, indem er die schmerzhaften Wahrheiten unseres kollektiven Strebens nach Glück auf den Tisch legt.
In der Mitte des Raumes steht ein Tisch mit Weinflaschen und Chips, fünf Frauen nehmen gemeinsam mit dem Publikum an ihm Platz. Hier treffen unerwiderte Liebe, zerbrochene Träume und eine seltsame Mischung aus Sehnsucht und Enttäuschung aufeinander. Mit seiner Interpretation von Tschechows Die Möwe kommt Guillermo Cacace zum ersten Mal zu den Wiener Festwochen | Freie Republik Wien. Wie bei Tschechow stehen bei Cacace nicht dramatische Wendungen im Vordergrund, sondern ausgefeilte psychologische Figurenzeichnungen und vielschichtige Dialoge. Der argentinische Regisseur erweckt den beliebten Klassiker Die Möwe zu neuem Leben, indem er die schmerzhaften Wahrheiten unseres kollektiven Strebens nach Glück buchstäblich auf den Tisch legt. Ohne Distanz zirkulieren die Emotionen zwischen den Schauspielerinnen und dem Publikum.
Vorstellungen am: 10., 11., 12., 13. Juni 2025, 20.00 Uhr
Publikumgsgespräch anschließend an die Vorstellung vom 11. Juni 2025
Spanisch mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: 100 Minuten / Altersempfehlung: Ab 16 Jahren