Jungfrau aus zweiter Hand
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Nach einem Drehbuch, das sich »aus dem Wortschatz des Ganoven-Jargons zusammensetzt, Zuhälterzoten aus erster Hand und lesbischen Trieben freien Lauf bietet«, inszeniert der trivialfilmisch vielseitig erprobte Exil-Ungar und ehemalige Priester Ráthonyi in Jugoslawien einen Sittenkrimi um einen skandalösen Prostituiertenmord, in dem »die Mördersuche der Polizei (…) einem Blättern in Aktfoto-Magazinen gleichkommt.« (Katholischer Filmdienst)
(Hofbauer Kommando)
Jungfrau aus zweiter Hand
Regie: Ákos Ráthonyi/Alois Brummer
Land: BRD
Jahr: 1966
Buch: Rolf Becker, Udo Neuschäfer
Kamera: Ferenc Vass
Musik: Zoltan Nemes
Mit: Helga Sommerfeld, Wolfgang Preiss, Ingrid van Bergen, Joseph Offenbach, Carola Höhn
Format: 16mm, Farbe
Fassung: Deutsche Originalfassung
Länge: 81 min