Every body in a space

Karin Pauer & Aldo Giannotti
Performance Kunst Performance
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3 Termine
Freitag 21. März
21. März
Fr
19:30
Performance
Every body in a space
Saal
eSeL – Artverwandtes
Samstag 22. März
22. März
Sa
19:30
Performance
Every body in a space
Saal
Sonntag 23. März
23. März
So
19:30
Performance
Every body in a space
Saal

Uraufführung

Every body in a space erforscht die transformative Kraft von Zusammenkünften und das Potenzial von Körpern, die sich in gemeinsamen Räumen versammeln. Inspiriert durch den Platz als physische und symbolische Arena für Interaktion, Vielfalt und Verbindung, untersucht das Stück, wie die Lücken in urbanen Landschaften - die Räume zwischen Gebäuden, zwischen Individuen, zwischen Klatschen - die Möglichkeit für kollektives Handeln und gemeinsame Präsenz bieten.

Wie nutzen wir gemeinsam besetzte Räume? Wie bewegen wir uns, handeln wir und halten wir uns gegenseitig in Momenten kollektiver Präsenz? Durch die Sichtbarmachung des Grundgerüsts des Theaters - der rohen Mechanik, des Unvollendeten und des Verletzlichen - lädt Every body in a space die Zuschauer in einen Raum ein, in dem die Möglichkeit des Realen Vorrang vor der Illusion hat. Das Stück schlägt eine Reihe von sozialen Skulpturen vor, die eine dynamische Choreografie von Körpern, Aktionen und Klängen bilden.

Diese Arbeit stellt die konventionelle Funktion des Theaters in Frage und verwandelt es in eine Arena für menschliche Interaktion, kollektive Bewegung und die Neudefinition dessen, was es bedeutet, eine Position zu beziehen. Indem es den Platz als Metapher für den öffentlichen Raum in den Mittelpunkt stellt, eröffnet es einen Raum, in dem wir die Art und Weise, wie wir zusammenkommen, die Rhythmen, die uns verbinden, und die Stille, die dazwischen liegt, hinterfragen können.

Unter der Leitung der Choreografin Karin Pauer und des bildenden Künstlers Aldo Giannotti verwandelt Every body in a space die Bühne in ein Übungsfeld für kollektives Handeln und sinnvolle Verbindungen. Die Performance feiert das Potenzial von Versammlungen - ob festlich, politisch oder utopisch - und stellt sich das Theater als einen Raum vor, in dem neue Formen des Zusammenseins geprobt werden.

“Gathering together strangers enables certain kinds of activities
which cannot happen, or do not happen as well,
in the intimate private realm.”
Richard Sennett

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