Rodama – Convergence
Kunst Ausstellung
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Neben seiner beeindruckenden Karriere als Koch ist Juan Amador seit 2020 auch als Künstler aktiv. Die Nitsch Foundation und Rita Nitsch freuen sich, seine erste Solo Ausstellung in Wien mit dem Titel „Convergence“ zeigen zu können.
Der Spitzenkoch begibt sich fast jede Nacht in sein Atelier. Der Übergang von der kulinarischen Welt in die Kunst war dabei ein beschleunigter Prozess: Während der Corona-Pandemie tauschte Amador Pfannen und Pinzetten gegen Pinsel und Paletten – und verfiel einem produktiven Farbrausch.
In der nächtlichen Stille und von Musik inspiriert entstehen seither unter dem Künstlernamen „Rodama“ mit großer Akribie zeitgenössische, abstrakte Werke, die geprägt sind von dynamischen Farben und Formen, Rhythmus und Intensität.
Die Leitidee ist dabei oft, dass „Kunst Genuss ist“. Mit diesem Gedanken überträgt Amador die kreativen Prozesse seiner Kochkunst auf die Leinwand. Seine Kunst ist eine Interpretation von Emotionen, Energie und Erlebnissen, die er sowohl in der Küche als auch im Leben gesammelt hat.
»Liebe ist der Ursprung von allem, was ich mache.« Juan Amador I Rodama
Die Nitsch Foundation und Rita Nitsch freuen sich, Rodamas erste Solo Show in Wien mit dem Titel „Convergence“ zeigen zu können. Dem Publikum bietet sich hier erstmals die Möglichkeit, großformatige Werke sowie Papierarbeiten zu erleben und Rodamas künstlerisches Schaffen zu entdecken.
Die Ausstellung eröffnet am 24. März um 18:30 in Anwesenheit des Künstlers.