Alte WU – Umbau statt Abbruch

Architektur Konferenz
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1 Termin
Donnerstag 30. Jänner
30. Jän.
Do
18:00
Diskussion
Alte WU – Umbau statt Abbruch bis 20:00
Boecklsaal
eSeL – Denkfutter

Wir laden Sie herzlich zum Symposium am 30.01.2025 über die Alte WU (Umbau statt Abbruch) ein! Das Symposium findet im Boecklsaal im Hauptgebäude der TU Wien statt und dauert von 18.00 – 20.00!

REPARATUR UND REUSE GEBÄUDEBESTAND

Die derzeitige Praxis den Gebäudebestand in ‘wertige’ Bauten, die aus kulturhistorischen, städtebaulichen oder architekturhistorischen Einschätzungen der Gegenwart als erhaltenswert angesehen werden, und der Einstufung aller Anderen als ‘wertlose’ Gebäuden ist im Hinblick auf den Klimaschutz und die Ressourcenfrage zu hinterfragen. Im Kontext der Diskurse zur Dekarbonisierung des Bauens und der daraus resultierenden Transformation des Bauwesens ist eine grundlegende Änderung im Umgang mit dem Bestand erforderlich. Der Blick auf den baulichen Bestand bedarf einer aktualisierten Zugangsweise: die vorhandenen Gebäude stellen keine disfunktionale Artefakte dar, die im städtischen Gefüge bereinigt werden müssen, sondern die vorhandenen baulichen Strukturen, die Substanz, die räumlichen Potentiale stellen Ressourcen dar, die unter den Prämissen der Reparatur und der Transformation für neue Nutzungen und Anwendungen gewonnen werden können.

CASE STUDY ALTE WU

Im Rahmen des Symposiums wollen wir mit Expert:innen anhand des Fallbeispiels des Universitätszentrums Althangrund – Alte Wirtschaftuniversität und ehemaliges Biologiezentrum der Universität Wien – diskutieren, welche Strategien im Umgang mit der baulichen, räumlichen und nutzungsgeschichtlichen Substanz denkbar sind. Bietet das UZA 1 Potentiale für einen prototypische bauliche Transformation? Welche gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und planerischen Rahmenbedingungen müssen neu ausverhandelt werden, um die Potentiale der Substanz für zukünftige Nutzungen heben zu können?

Einführung:
Ulrich Huhs

Podium:
Gabriele Kaiser, Kunstuniversität Linz
Lina Streeruwitz, StudioVlayStreeruwitz
Anna Wickenhauser, Kunstuniversität LInz
Peter Bauer, TU Wien
Wilfried Kuehn, TU Wien

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