Christophe Matsacos

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Der Fotograf, geboren in Paris und derzeit in Limassol ansässig, Meister der Analogen Fotografie in Schwarz und Weiss, hat seine Arbeiten in Wien, Baden, in Athen und in Limassol gezeigt. Er hat Auszeichnungen bei mehreren internationalen Fotowettbewerben gewonnen. Als glühender Bewunderer großer Meister wie Alexander Rodtschenko, Nelly‘s, Irving Penn und Cartier Bresson ist er auch von der Poesie und dem Expressionismus der Bilder aus Antonionis und Theo Angelopoulos Filmen fasziniert und von der Abstraktion und Geometrie von Malewitschs, Giorgio De Chiricos und Robert Delaunays Gemälden inspiriert. Er glaubt fest an die Komplementarität zwischen Fotografie, Poesie und Architektur. In seinen eigenen Worten: „Das Wichtigste für einen Fotografen ist die Schaffung und Entwicklung seiner eigenen lyrischen, musikalischen und bildlichen Sprache. Die Fotografie muss als universelles Medium zum Ausdruck von Poesie wahrgenommen werden und alle Einschränkungen aufgrund von Sprache, Interpretation und kulturellen Unterschieden überwunden werden.