Vortrag von June Crespo im Rahmen der 3. Ringvorlesung am Institut für bildende Kunst, organisiert von Julian Göthe, Fachbereich Kunst und Raum | Objekt.
In ihrem Vortrag wird June Crespo einen Überblick über aktuelle Werke geben, die die Fähigkeit der Bildhauerei herausfordern, Gefühle und Empfindungen zu erfassen und ungewöhnliche Assoziationen zwischen dem architektonischen Raum und dem Körper herzustellen.
June Crespo (Pamplona, 1982) lebt und arbeitet in Bilbao. Sie erwarb ihren BFA an der Basque Country University (Bilbao) im Jahr 2005 und absolvierte 2017 eine zweijährige Residency bei De Ateliers (Amsterdam). Ausgewählte Einzelausstellungen: Their weft, the grass (2024) bei 1646. nl, Den Haag; Vascular (2024) im Guggenheim Bilbao Museum; they saw their house turn into fields (2023) im CA2M, Madrid; Acts of Pulse (2022) im P420, Bologna; entre alguien y algo (2022) bei CarrerasMugica, Bilbao; Am I an Object (2021) PA///KT (Amsterdam); Helmets (2020) Artium, Basque Museum-Center of Contemporary Art, Vitoria-Gasteiz; No Osso (2019) bei Certain Lack of Coherence, Porto; Ser Dos (2017) und Cosa y tú (2015) in der Galerie CarrerasMugica in Bilbao. Zuletzt wurden ihre Arbeiten unter anderem in folgenden Gruppenausstellungen gezeigt: L’écorce (2023) im CRAC-Alsace; The Milk of Dreams (2022) auf der Biennale von Venedig; Fata Morgana (2022) Jeu de Paume (Paris) und The point of Sculpture (2021) in der Fundación Miró (Barcelona).