Wie sich verhalten, wenn Autor*innen von künstlerisch bedeutenden und inspirierenden Werken politisch äußerst ambivalente oder umstrittene Positionen vertreten? Kann man solche Diskrepanzen nebeneinander stehen lassen? Oder ist ein kompromissloser Verzicht auf das Werk unvermeidlich? Angesichts eines zunehmenden Rechtsrucks, wachsendem Antisemitismus und Rassismus müssen wir permanent im Gespräch bleiben und uns der Frage stellen, wie mit politisch widersprüchlichen bis reaktionären Haltungen im Kulturkontext umzugehen ist.
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Ambivalenzen und Dissonanzen