Nach einer Reihe international extrem erfolgreicher Historienfilme besteigt Ernst Lubitsch 1922 erstmals ein Schiff in Richtung USA, wo keine Geringere als Mary Pickford auf ihn mit einem neuen Projekt wartet. Wie viele seiner Kollegen zieht es auch den Regisseur nach Hollywood – einerseits, um der wirtschaftlich schwierigen Situation in der Heimat zu entkommen, andererseits, weil dort große künstlerische Möglichkeiten auf ihn warten. In seinem Vortrag zeichnet Stefan Drößler, Leiter des Filmmuseum München, die wesentlichen Stationen Lubitschs bei diesem »Neuanfang« nach, zeigt Filmbeispiele sowie seltene Probeaufnahmen zu einem nie realisierten Faust-Film, einen Auszug aus seinem allerletzten deutschen Interview und darüber hinaus die ein oder andere kleine Überraschung und Trouvaille.
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Lubitsch geht nach Amerika
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