Die Liebe von Johann Strauss zu der blutjungen Aristokratin Olga Smirnitskaja ist so gut wie unbekannt. Wären da nicht 100 Liebesbriefe, die inniger nicht sein könnten, und ein außergewöhnlicher Walzer, der die geheime Liebesgeschichte zwischen Olga und Johann nachzeichnet.
Johann Strauss wird von der russischen Eisenbahngesellschaft zwischen den Jahren 1856 bis 1869 immer wieder in die nahe St Petersburg gelegene Sommerresidenz der russischen Zaren Pawlosk eingeladen, um dort von Mai bis Oktober Konzerte zu geben. Zwischen Olga und Johann entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung, die aber bald von Olgas Eltern unterdrückt wird – entstammt Olga doch einem russischen Adelsgeschlecht, während Strauss in den Augen ihrer Eltern lediglich ein mittelloser Musiker aus Wien ist. Dennoch versucht er gegen alle Widerstände die Liebe zu Olga möglich werden zu lassen.
Eine Inszenierung von Jacqueline Konrmüller
Musik von Johanna Doderer und Johann Strauss
Mit: Christian Nickel: Johann Strauss, Mara Romei: Olga Smirnitskaja, Laura Schlittke: Pauline, Miriam M. Vargas: Mama, Tony Rey Garcia: Papa, Peter Wolf: Thomas Aigner, Judith Fliedl: Violine, Evgenii Artemenkov: Violine, Valerie Fritz: Violoncello, Nikita Gerkusov: Viola, Simon Reitmaier: Klarinette, Paquito Ernesto Chiti: Horn
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