Markus Schinwald bewegt sich in diversen Medien. Seine künstlerische Beobachtung gilt dem menschlichen Körper. Der Mensch, der stets eingebettet ist in seiner kulturellen Umgebung, wird darin oftmals durch Einengungen zu Zwängen verführt. Spürbar macht sie Schinwald in seinen Modekreationen, ebenso wie in seiner Bearbeitung alter Stiche in denen subtil die Porträtierten Manipulationen erfahren. Auch die Protagonisten seiner Filme zwingt er in Prothesen, lässt sie von Marionetten leiten und bettet ihre abstrus sich tranceartig wiederholenden Handlungen in karge Räumlichkeiten.
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