Graham Bull: There´s no sex in your violence

Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Ausstellung
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Dienstag 27. März 2018
27. März 2018
Di
19:00
Graham Bull: There´s no sex in your violence
Plutzerbräu Schrankgasse 2/Ecke Stiftgasse 1070 Wien

täglich von 10:30 bis 02:00 Uhr

Die Ausstellung dauert bis 19. Dezember 2007

Zur Ausstellung von Graham Bull im Plutzerbräu

Der englische Künstler Graham Bull stellt ab 7. November seine neuesten Arbeiten im Plutzerbräu aus und nimmt in einer Serie von Multimedia-Collagen Stellung zum Thema „Sex und Gewalt“.

Bulls Statement dazu: „Die moralische Voraussetzung dieser Ausstellung ist, dass wir Menschen – unabhängig von Religion, Hautfarbe oder politischer Einstellung – dazu neigen, Schmerz, Gewalt und Tod ethisch mehr zu akzeptieren als Liebe, Sex und Nacktheit. Wir sind immun gegenüber Akten der Gewalt, die Akte der Lust sehen wir aber als das größere Tabu an.“

Durch Bilder und Worte konfrontiert Graham Bull den Betrachter mit diesem Zwiespalt und der Absurdität dieser Haltung. Er richtet einen entschlossenen Blick auf unsere Moral und Glaubenshaltungen hinsichtlich Sex und Gewalt.

Graham Bull, geboren 1970 in England, absolvierte dort eine Reihe von Ausbildungen in Fotografie und bildender Kunst in einigen kleineren Schulen und Colleges und promovierte schließlich mit Auszeichnung an derselben Kunstakademie wie Sir Francis Bacon. Seit 1998 lebt er in Wien und stellt hier seit 2001 regelmäßig aus. 2005 war er Finalist beim Walter Koschatzky Kunstpreis Er wird seit 2005 durch die [galerie]studio38 vertreten und hat bei einigen Projekten der Galerie erfolgreich mitgewirkt.

Bull arbeitet mit vielen unterschiedlichen Medien, die von Werken auf Leinwand über Installationsarbeiten bis hin zu digitalen Montagen und Kunstfotografie sowie auch Literatur reichen. Die Gegenstände seiner Kunst folgen auch einer recht eklektischen Zahl an Themen, in denen tiefschwarzer Humor eine wesentliche Rolle spielt.
Die Vorstellung, die all seinen Werken zugrunde liegt: zwei oder mehr scheinbar unzusammenhängende Ideen zu finden und diese miteinander so zu verknüpfen, dass daraus Bilder entstehen, von denen man nicht erwartet hätte, dass sie ein gemeinsames Ganzes ergeben könnten.

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