Einführung: Oona Lochner
Ausstellungsdauer: 7. November 2007 bis 18. Januar 2008,
Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr
In Daniel Domigs Bildern werden figurative Formen eins mit ihrer Umgebung, die ihnen auf mysteriöse Weise ähnlich ist. Es gibt keine eindeutigen Bildhirachien zwischen den Figuren und ihrem zumeist abstrakten Umfeld. Sie zeigen sich plötzlich und gleichzeitig scheinen sie schon wieder zu verschwinden. Domigs Malerei ist unbestimmt, traumhaft-assoziativ und beschwört persönliche Erinnerungen, visuelle und literarische Referenzen herauf.