Georg Eisnecker produziert analoge Lichtbildkollagen.
Dafür arbeitet er mit einem optischen Theater, das aus mehreren 16mm Projektoren und Filmschleifen besteht und den Projektionisten zum Performer macht.
Damit knüpft Eisnecker an eine frühe Figur des kinomatografischen Universums an: den fahrenden Projektionisten, der sein Publikum mit immer neuen Bildern zum Staunen bringt.
Ausstellungsdauer: 17.11. bis 21.12., täglich 10-22h
Eintritt frei!