Was verbindet Purple Haze und Prozac, Love-ins und Rave, Kommunen und
geschützte Wohnanlagen? Mit solchen Fragen setzt sich dieser performative
multimediale Vortrag auseinander. Es geht um das Erbe der amerikanischen
Gegenkultur der 1960er Jahre, ihre widersprüchlichen Vermächtnisse und ihre
Bedeutung für die Zukunft des amerikanischen Träumens. Das Spektrum der
angesprochenen Themen umfasst psychedelische Kunst, die San Francisco Mime
Troupe, Vito Acconci, Robert Smithson, Stanley Milgram, die Black Panther
Party und Gregory Batesons »frame theory«.
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Dienstag
27.
März
2018
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Di
19:30
Utopien entdenken: Die »Sechziger« im Rahmen
Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, M13A, Schillerplatz 3, 1010
Wien
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