Objekte und Zeichnungen von Eva Sarközi Pusztai
Einführende Worte: Mag. Maria-Christine Holter
Musik: Wolfgang Seierl, Vihuela.
Ausstellung: 10.09. bis 06.11.2008
Bewegliche, fragil-präzise Ordnungen deuten Labilität, kalkuliertes Chaos an. Ein Spiel mit der Irritation, die Stabilität durch Berührung in Frage stellt, verletzlich zeigt…
Auflösung auf Zeit, Stillstand und Bewegung. Monochrome, gebrochene Farbschattierungen auf Papier. Ein Prozess der Langsamkeit. Labyrinthe, an deren vermeintlichen Grenzen man anzustoßen, nicht weiterzukommen glaubt. Nischen, Fluchten, Rückziehorte, Schächte, Lichtzonen erschließen sich als innere Räume. (Meina Schellander)
Eva Sarközi Pusztai zeigt bewegliche Metallobjekte - Sensible Systeme, bei denen es um den Kontrast von Stabilität und Labilität geht; ihre Bilder sind “perspektivische Irrwege”, Nischen, Raumkonstellationen.