Poligrom Filmabend

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Dienstag 27. März 2018

PROGRAMM:


„take it and use it“

Ö 2008, s/w video, 1min 24sek
ein Film von Petra Waldek, D: Harald Schwarz

Eine kleine Sozialstudie: Dorian Gray trifft auf Narciss

„Alles hat ein Ende nur die Wurst hat 2“

Ö 2008, 9 min.
Regie: Rosalie Hübl, Produktion: Wiener Filmakademie

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat 2 ist ein kurzer Dokumentarfilm, der von der Einheit von Leben und Tod erzählt.
Der Film besteht aus zwei Teilen, die durch Parallelmontage zusammengefügt sind.

„A WRITER‘S ODYSSEY“

Österreich 2006, 10 min, R: Daniel M. Dennhof, D: Christoph Parzer, K: Sebastian Beier

Der Film handelt vom Kampf eines Schriftstellers gegen ein harmloses, leeres Blatt Papier. Bevor der angehende Autor auch nur ein einziges Wort niederschreiben kann, muss er in seinem kleinen Arbeitszimmer Himmel und Hölle durchleben…

„jüd innen in m“

Ö 2006, 16min, Regie: Lisa Kaan

Die Geschichte der Familie Löffler spiegelt das Schicksal vieler Österreicherinnen und Österreicher jüdischer Herkunft in der ersten Republik wider: Marion Löffler ist ein junges Mädchen. Sie lebt in Mistelbach, einer Kleinstadt nördlich von Wien und geht da zur Volksschule. Ihre Eltern führen ein Gemischtwarengeschäft am Hauptplatz. Juden und Christen leben friedlich miteinander. Doch das Leben in Österreich wird zunehmend schwieriger. Einer der Lehrlinge im Geschäft der Löfflers war Hans Kössler. Jetzt ist Hans kössler Zeitzeuge. Er kannte Marion gut.

„Der Beobachter und seine Realität“

15min, Regie: Clara Lehnfeld
Buch: Jürgen König und Clara Lehnfeld, Schnitt: Jürgen König
Kamera und Licht: Paul Weingartner und Florian Brüning, Ton: David Seitz

…zeigt das Atominstitut in Wien.
Wissenschaftler erklären auf anschauliche Weise das erstaunliche Verhalten von Quanten, der Basis all ihrer Arbeit, den kleinsten Bausteinen unserer Welt. Wer genau hinhört, mag an der unbedingten Existenz seiner Realität zweifeln…

„NIMMERMEHR“

Ö 2008, 15min, R: tinski D: Harald Schwarz, Charlotte Le Jeune Produktion: Poligrom
Ton&Musik: deathisnotacolor, Postproduktion: der uUL, Produktionsleitung: Sebastian Beier

Nimmemehr ist eine filmische Gedichtinterpretation von Edgar Allen Poes „der Rabe“. Die Geschichte eines Mannes der den Verlust seiner geliebten Lenor nicht verkraften kann und von seinem nächtlichen Besucher in den Wahnsinn getrieben wird.

„Making Of: Nimmermehr“

Ö 2008, 12min, Daniel M. Dennhoff

Ein Überblick über die Dreharbeiten auf der Ruine Raueneck für Nimmermehr.

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