…..“Das Werk von Elisabeth Penker lässt sich sowohl von einer bildhauerisch-visuellen Seite wie von einer musikalisch-performativen Seite betrachten. Es ist jedoch von Nutzen, zu wissen, dass diesen räumlichen Konstruktionen komplexe Überlegungen zugrunde liegen, bei denen sich räumliche Organisationen an sprachlichen und musikalischen Prinzipien orientieren”…… (Peter Pakesch) 2007.
/from behind
“Ober- und Unterflächen”
Kooperation mit der Klasse Erweiterter malerischer Raum - Daniel Richter,
Akademie der bildenden Künste Wien,
zusammengestellt von Marko Lulic:
Dejan Dukic, Christian Falsnaes, Christine Kofler,
Mario Neugebauer, Julia Polacsek
Theresa Reusch, Nikolaus Suchentrunk