Von der Komponistin Pia Palme und der Performerin Gina Mattiello ins Leben gerufen, um die Kräfte der Wiener Komponistinnenszene sichtbar zu machen und zu bündeln, hat sich das Festival e_may inzwischen als Treffpunkt höchst individueller Kompositions- und Improvisationsansätze zwischen traditioneller Klangerzeugung und Elektronik positioniert.
Bei der diesjährigen Ausgabe im Neuen Saal des Wiener Konzerthauses wird ein Schwerpunkt auf das Schaffen von Eliane Radigue, einer Pionierin der musique concrète, gelegt. Uraufführungen österreichischer Komponistinnen und der neu restaurierte Max-Brand-Synthesizer setzen weitere Akzente an zwei Abenden im Rahmen der Reihe «Im Loth».
In Kooperation mit dem Institut für Medienarchäologie (IMA), der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), SKE, bmukk, MICA, Verein suono, NÖ Kultur und dem Max Brand Archiv Langenzersdorf
Interpreten
Carol Robinson, Bassetthorn
Bruno Martinez, Bassetthorn
Alexander J. Eberhard, Viola
Margarethe Deppe, Violoncello
Bernhard Ziegler, Kontrabass
Electric Indigo, Synthesizer
Pia Palme, Aerofone, Elektronik
Judith Unterpertinger, Innenklavier
Yoshie Maruoka, Performance, Performancekonzept
Toshio Nakae, Text
Velli Vandulaki, Papierkunst
Nina Polaschegg, Moderation
Programm
«Ein zweitägiges Festival für neue und elektronische Musik»
Eliane Radigue
Naldjorlak II (2007)
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IMA fiction Portrait #04 Eliane Radigue (Video)
Emmanuel Holterbach
Solowerk für Live-Elektronik
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Pia Palme
AX.WHO. (2009) (UA)
Anmerkung
In Kooperation mit dem Institut für Medienarchäologie (IMA), der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), SKE, bmukk, MICA, Verein suono, NÖ Kultur und dem Max Brand Archiv Langenzersdorf.
50% Ermäßigung für Jugendliche bis 26 Jahre
Freie Platzwahl
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