Von der Komponistin Pia Palme und der Performerin Gina Mattiello ins Leben gerufen, um die Kräfte der Wiener Komponistinnenszene sichtbar zu machen und zu bündeln, hat sich das Festival e_may inzwischen als Treffpunkt höchst individueller Kompositions- und Improvisationsansätze zwischen traditioneller Klangerzeugung und Elektronik positioniert.
Bei der diesjährigen Ausgabe im Neuen Saal des Wiener Konzerthauses wird ein Schwerpunkt auf das Schaffen von Eliane Radigue, einer Pionierin der musique concrète, gelegt. Uraufführungen österreichischer Komponistinnen und der neu restaurierte Max-Brand-Synthesizer setzen weitere Akzente an zwei Abenden im Rahmen der Reihe «Im Loth».
In Kooperation mit dem Institut für Medienarchäologie (IMA), der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), SKE, bmukk, MICA, Verein suono, NÖ Kultur und dem Max Brand Archiv Langenzersdorf
Interpreten
Manon-Liu Winter, Max Brand Synthesizer
Gregor Ladenhauf, Max Brand Synthesizer
Heidelinde Gratzl, Akkordeon
Lisa Brandstötter, Stimme
Andrea Sodomka, Laptop
Nina Polaschegg, Moderation
Programm
«Ein zweitägiges Festival für neue und elektronische Musik»
Eliane Radigue
Jovet Electronique (1967)
Biogenesis (1973)
Artesis (26)
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Elisabeth Schimana
Hoellenmaschine II für den Max Brand Synthesizer (2009)
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Andrea Sodomka
The Broken Heart Suite (2009) (UA)
Anmerkung
In Kooperation mit dem Institut für Medienarchäologie (IMA), der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), SKE, bmukk, MICA, Verein suono, NÖ Kultur und dem Max Brand Archiv Langenzersdorf.
50% Ermäßigung für Jugendliche bis 26 Jahre
Freie Platzwahl
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Veranstalter
Wiener Konzerthausgesellschaft