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Choreographie & Performance: Natalia Pieczuro
trying to find the meaning.
understanding of the weight of the costume. sifting kaleidoscope of pictures. circling around yourself – myself – itself.
How music sounds
im Rahmen des BODHI PROJECT / Tanzkompanie Salzburg
kuratiert von Susan Quinn
Konzept und Choreographie: Diego Gil (Argentinien/Niederlande) in enger Zusammenarbeit mit den TänzerInnen
Tänzer: Dávid Mikó (Ungarn), Jana Ryslava (Tschechische Republik), Nathalee Lavebäck Frohm (Schweden), Megan Madorin (USA), Soren Linding Urup (Dänemark)
Assistenten des Choreographen: Efrat Nevo und Moa Hanssen
In “How music sounds” lotet der argentinisch-niederländische Choreograph Diego Gil die Möglichkeiten von Tänzern aus, ihre Körper als Musikinstrumente einzusetzen. Die so entstehende musikalische Komposition – letztlich irreparabel unvollkommen – wird zu einer Metapher des Zusammenspiels und Zusammentreffens von Körpern.
New burlesque
im Rahmen des BODHI PROJECT / Tanzkompanie Salzburg
kuratiert von Susan Quinn
Choreograph: Matej Kejzar (Slovenia)
TänzerInnen: Viktoria Andersson (Schweden), Nathalee Lavebäck Frohm (Schweden), Dávid Mikó (Ungarn), Weronika Pelczyńska (Polen), Magí Serra Forasté (Spanien), Quim Bigas Bassart (Spanien), Mika Hashizume (Japan), Soren Linding Urup (Dänemark)
Der slowenische Choreograph Matej Kejzar beschäftigt sich in „New burlesque“ mit Geschlechterzugehörigkeit und ihren gesellschaftlich definierten Rollen. In der Auseinandersetzung damit werden Fragen der Machtverteilung reflektiert, Rollenbilder entpuppen sich als archetypische Illusion. Ein mutiges, spannendes Stück, das die Vermarktung des eigenen Körpers und Geschlechts in einer sexualisierten, konkurrenzorientierten Gesellschaft aufzeigt.