Wien, Lemberg, Odessa. Eine Odyssee der Gefühle zwischen Ost und West in Andrea Maria Dusls Debütfilm, der sich unter dem Blauen Mond des Augartens einen Ehrenplatz verdient hat.
Blue Moon, das Spielfilmdebüt von Andrea Maria Dusl, beginnt in Großenzersdorf am leeren Autokino-Parkplatz. Dort, wo man gewöhnlich erfundene Abenteuer anderer sieht, findet sich Pichler (Josef Hader), eigentlich nur Überbringer eines Geldkuverts, unversehens an der Seite einer jungen, schönen Frau (Viktoria Malektorovych) in einem Auto wieder, dessen Besitzer ausgetrickst zurückbleibt. Die Fahrt geht gen Odessa, so lange, bis es nicht mehr weitergeht: Am Schwarzen Meer, im Hafen von Odessa, wird Pichler den finalen Sprung ins kalte Wasser wagen. Bis es so weit ist, verliert er die Frau erst einmal aus den Augen, begibt sich mit ein paar vagen Anhaltspunkten auf die Suche nach ihr.
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