art-femina 4 - Go beyond your border - Find yourself

Zeitgenössische Kunst Gruppenausstellung Eröffnung Ausstellung Installation
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1 Termin im Archiv
bis Mittwoch 21. März
29. Feb. 2012 -
Mi 21. März 2012
18:00
art-femina 4 - Go beyond your border - Find yourself
Ausstellungsbrücke, Regierungsviertel, 3100 St. Pölten

Wanda Mühlgassner, Edith Richter, Dagmar Stelzer, Christine Todt
29. Februar bis 21. März 2012
Ausstellungsbrücke, Regierungsviertel St. Pölten

Sehr herzlich dürfen wir Sie zur Vernissage am Mittwoch, den 29. Februar 2012, um 18:00 Uhr, mit anschließender Weinverkostung und zu einem persönlichen Gespräch mit den Künstlerinnen einladen!

Erkenne dich selbst. Die kommende Ausstellung auf der Ausstellungsbrücke zeigt aktuelle Werke der Künstlergruppe art-femina 4. Im Mittelpunkt der künstlerischen Auseinandersetzung der vier Badener Künstlerinnen stehen Themen wie Identität, Selbstdarstellung und Rollenverhalten. Um die eigene psychische und physische Identität erfahrbar zu machen, ist sowohl die Identifikation mit einer Gruppenzugehörigkeit, als auch ein Rollenverhalten erforderlich, die eine Abgrenzung gegen Vereinnahmung und Fremdbestimmtheit als Ziel ermöglichen.
Daher ist Identität immer auch an Ort, Raum und Zeit gebunden. Gegebenheiten, die eine subjektive Selbstdarstellung nach sich ziehen, deren kategorisierende Einordnung gleichzeitig das physische Schutzbedürfnis als auch die innere Sicherheit zu stabilisieren vermögen.
Mit Interaktionen an diversen Schauplätzen ergab sich eine Verschränkung zwischen Innen- und Außenansicht. Diese Aktionen wurden an Plätzen vorwiegend internationaler Städte (New York, Lissabon, Berlin, Hamburg, Prag, etc.) in einem Zeitraum von mehreren Jahren dokumentiert. Was die Kamera erfasste, ist das Ergebnis einer künstlerischen Inszenierung. Als Inspirationsquelle fungierten Reisefotos bzw. Fotos an neuralgischen Punkten. Die Künstlerinnen fotografierten sich gegenseitig in wechselnden Outfits. Sie verbargen ihre Identität hinter Masken oder karikierten Portraits. Eine Reflexion des eigenen Ichs in einem urbanen Umfeld oder in einer machtpolitischen Kontradiktion. Dieses Material bildet die Grundlage der Fotoserien.
Ergänzend dazu die Installation „Torsi“, deren Anordnung von Frauenkörpern aus durchsichtigem Kunststoff eine neutrale und beliebig vervielfachbare Projektionsfläche für „role-playing“ darstellt. Sowie ein Video, in welchem mit Symbolen, mit Ertasten und Annähern an die Körperhaftigkeit eines Torsos aus durchsichtigem Kunststoff die eigene Weiblichkeit in Umgehung männlicher Klischees erkundet wurde.

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