Hamlet Sein – Sie bringen sich bloß um

Darstellende Kunst Performance
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1 Termin im Archiv
bis Mittwoch 4. April
14. März 2012 -
Mi 4. April 2012
20:00
Hamlet Sein – Sie bringen sich bloß um

ACHTUNG:
Aufgrund der Erkrankung einer Schauspielerin muss die Premiere “HAMLET SEIN – Sie bringen sich bloß um” von Gernot Plass nach W. Shakespeare auf Mittwoch, den 14. März 2012, 20 Uhr verschoben werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Die Vorstellung am Dienstag, den 13. März 2012, 20 Uhr findet als Voraufführung statt.
Alle Informationen zur Kartenumbuchung

Premiere: Mi 14. März 2012, 20 Uhr
Voraufführung: Di 13 März 2012, 20 Uhr
Vorstellungen: Do 15., Fr 16., Sa 17., Mo 19. und Sa 31. März 2012, 20 Uhr
Mo 2., Di 3. und Mi 4. April 2012, 20 Uhr

„Die einzig wesentliche Frage – also
die, um die es wirklich geht – ist jene
nach dem Sein. Heißt: Wer? Warum? Und worin
bin ich? Oder was heißt Nichtsein?“
(aus „Hamlet Sein“)

Sein oder Nichtsein? Diese Frage stellt sich ein nicht unbekannter dänischer Prinz auch in Gernot Plass‘ neuester Shakespeare-Überschreibung. Doch 410 Jahre sind nicht spurlos an Hamlet vorübergegangen und Sie dürfen gespannt sein, welche Erkenntnisse der große Denker heutzutage hat!

Mit „Hamlet Sein – Sie bringen sich bloß um“ präsentiert das TAG den bekannten Shakespeare-Stoff als rasanten, dänischen Western mit modernem philosophischen Background, der die wohl berühmteste Tragödie der Theatergeschichte mit viel Witz und Tempo ins Heute holt.

Schon seine aufsehenerregenden Produktionen „Richard 2 – Jetzt schaun wir mal, wer gleich noch steht“ und „Der Prozess“ wurden von Gernot Plass‘ großer Lust an schnell getakteten Dialogen geprägt, und auch „Hamlet Sein“ ist ein rhythmisch exakt durchkomponiertes Sprachabenteuer für sieben SchauspielerInnen. Ein Abend, an dem sich alles um das ewig Allzumenschliche dreht. Und am Ende? Am Ende bringen sie sich doch wieder alle um.

Es spielen: Jens Claßen, Maya Henselek, Horst Heiss, Michaela Kaspar, Julian Loidl, Gottfried Neuner und Georg Schubert
Text und Inszenierung: Gernot Plass

Ausstattung: Alexandra Burgstaller
Dramaturgie: Isabelle Uhl
Licht: Hans Egger
Regieassistenz: Renate Vavera
Regiehospitanz: Lilly Fischer
Technische Leitung: Hannes Stockinger

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