In passing 14
Bildende Kunst Performance Installation
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Lilo Nein, “Live after the act”- To Insist on Performance, 2012
Kris Lemsalu, “Father is in town” for now“, 2012
Kuratiert von Ursula Maria Probst
Lilo Nein, To Insist on Performance
Die Ausstellung “To Insist on Performance” dokumentiert drei Arbeiten von Lilo Nein: eine Performance, eine Dia-Installation und eine Performancepartitur für eine Fotokamera. Die Arbeiten sind in Form einer performativen Installation wieder zu sehen: Sie werden von drei PerformerInnen aufgeführt.
Lilo Nein arbeitet zum Verhältnis von Text und Performance. Der Titel der Arbeit für die Künstlerhaus Passagegalerie “To insist on performance” bedeutet “auf Erfüllung bestehen” und bezieht sich zumeist auf Verträge. Welche Verträge gehen Text und Performance an diesem Abend ein? Auf die Erfüllung welcher Partitur warten wir? Wie formuliert sich das performative Versprechen an das Publikum heute?