In TURBA wird so manches umgedreht: Die Musiker versuchen mit Hilfe der Musik zu sprechen, der Sprecher mit der Sprache zu musizieren… So bemüht sich der Trompeter beim Spielen gleichzeitig zu singen oder die Sängerin aus einzelnen Silben ein Wort zusammenzusetzen. Dabei weiß man oft nicht mehr, ob die Trompete singt oder der Sopran trompetet. Die gesprochenen Stücke dieses Abends erscheinen ausgesprochen musikalisch: Mit Parametern wie Rhythmus, Tempo und Dynamik schafft Gerhard Rühm kleine, aber intensive Sprachkompositionen.
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