Anneliese Schrenk zeigt ausgewählte neue Arbeiten und gewährt Einblick in ihr Residency Studio auf der VBKÖ.
“Anneliese Schrenk nimmt das Formenvokabular des Minimalismus und der Arte Povera auf, wodurch in ihren Bildern leichte Fehlstellen auftauchen, die die Verletzbarkeit von Materialien ebenso thematisieren
wie die Unmöglichkeit eines perfektionalistischen Daseinsgedankens.” - Walter Seidl